Enzian Südtirol

Politik für die Menschen

Andreas Perugini

Andreas Perugini

Andreas Perugini: 1972 in der Schweiz geboren. Seit er sechs Jahre alt ist, lebt er in Bozen. Nach der Matura absolvierte er die Dokumentarfilmschule Zelig und studierte Soziologie mit Schwerpunkt Kommunikation und Massenmedien.
Seine Leidenschaft gilt der Musik und dem Kino, wobei er sich besonders für Stummfilme begeistert.

Seit den 1990er Jahren arbeitet er als Freiberufler. Er ist Dokumentarfilmer und Autor von Musik- und Industrievideos. Er ist Präsident des Cineforum Bozen. In der Vergangenheit spielte er in einer minimalistischen Musikgruppe, der Croma, mit der er die Platte Discromatopsia veröffentlichte, und in einer Hardcore-Gruppe. Für Harlock veröffentlichte er den kurzen Essay Beyond Evil, from the State of Nature to the Political State or Culture.

Nachdem er jahrelang sowohl als Angestellter als auch mit eigenen Firmen im Bereich der Fernseh- und audiovisuellen Produktion tätig war, verdient er heute seinen Lebensunterhalt als statistischer Erheber für Istat/Astat und die großen Industrieunternehmen.
Politisch beschäftigt er sich vor allem mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung und den Rechten, die ihm beispielsweise während der Pandemiekatastrophe verweigert wurden, sowie mit dem Tierschutz. Außerdem setzt er sich leidenschaftlich für die Bekämpfung von Fake News ein, die, wie er an der Universität studiert hat, meist von Regierungen und den Mainstream-Medien verbreitet werden.

Für Südtirol hält er es für notwendig, die hohen Wohnkosten, die grassierende Kleinkriminalität und vor allem den Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung zu bekämpfen.

Sein Motto: weniger Gesinnungsstaat, mehr Sozialstaat.

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