Sehr geehrter Herr Matthias Kofler,
es ist begrüßenswert, dass Sie in ihrer Ausgabe vom Dienstag, 30. Mai das wichtige Thema Corona mit dem Artikel „Corona-Versöhnung“ wieder aufgreifen. Jetzt versuchen sich die Oppositionsparteien Grüne und Team-K für die Landtagswahlen zu profilieren, indem sie einige Anfragen zum Thema stellen. Wobei sie in den letzten Jahren sämtliche verfassungs- und menschenrechtswidrigen Maßnahmen der Regierung in Rom und der Südtiroler Landesregierung unisono bereitwillig unterstützt haben.
In den letzten drei Jahren war von keiner dieser Parteien ein Wort zu hören, obwohl damals schon bekannt, dass die Covid-Infektion nicht mit den schädlichen Maßnahmen wie Maskenpflicht, Lockdowns, Ausgangssperre und der nicht erprobten experimenteller mRNA-Gentherapie bekämpft werden kann. Die experimentelle mRNA-Gentherapie wurde sogar von allen Parteien, außer von ENZIAN Südtirol, als einzige Lösung hochgejubelt: Diese solle ja die Geimpften schützen sowie die Übertragung des Virus verhindern, man solle sich nur so oft wie möglich den Auffrischungsinjektionen unterziehen.
Wieder allen wissenschaftlichen Grundprinzipien wurden durch eine mediale Panikmache und der politischen Unterstützung aller Parteien, außer ENZIAN-Südtirol, sogar Jugendliche und Kinder mit der experimentellen mRNA-Substanz (indirekt) zwangstherapiert. Es wurden die Verfassungsrechte wie Artikel 1: Recht auf Arbeit und Art. 32: Recht auf freie Therapiewahl übergangen.
Versöhnung und Befriedung der Gesellschaft, die bitter notwendig ist, kann niemals ohne Aufarbeitung stattfinden. Und genau dies fordert ENZIAN-Südtirol! Der erste Schritt wurde durch die Veranstaltung Corona-Aufarbeitung am 6. Mai im Bozner Walther-Haus gemacht. Die Referenten waren der Impfgeschädigten Banker Pascal Najadi aus der Schweiz, die Ärzte Dr. Ronald Weikl und Prof.Dr.Dr. Martin Haditsch. Der Tenor aller drei Referenten war, dass man nicht einfach zur
Tagesordnung übergehen könne, ohne die massiven Schäden, die die Corona-Maßnahmen angerichtet haben, zu beleuchten.
Bitte hören sie sich die Beiträge genau an. Alles evidenzbasiert und belegt: https://www.enzian-suedtirol.com/2479-bozen-war-gastgeber-einer-bahnbrechenden-konferenz-corona-aufarbeitung/
Außerdem fordert ENZIAN-Südtirol mit dem Beschlussantrag Nr. 708/23, der bereits vor einem Monat eingereicht wurde, eine Aufarbeitung der „Corona Maßnahmen“ und diese Woche im Landtag behandelt wird.
Diese Aufarbeitung darf jedoch auf keinen Fall von Tätern selbst gemacht werden, sondern von unabhängigem Wissenschaftler und juristischen Experten. Wie im Artikel erwähnt, macht sich die Präsidentin des Ethikrates in Deutschland, Alena Buyx dafür stark und fordert im gleichen Zug, dass man nicht die Entscheidungen von damals in Relation zu dem Wissen von damals beurteilen sollte.
Genau für diese Art des Vorgehens steht auch ENZIAN-Südtirol. Es hätte 2020 genügt
- die wissenschaftlichen verfügbaren Unterlagen zur Unzulänglichkeit der PCR-Tests durchzulesen (anwendbar nur bei symptomatischen Patienten und richtiger Replikationsfaktor),
- die Beipackzettel der Masken zu lesen, um zu verstehen, dass medizinische – und FFP2 Masken vor keinen Viren schützen;
- die wissenschaftlichen Studien über Masken zu lesen (eine wurde übrigens auch von Südtiroler Experten gemacht) um zu erkennen, dass die Rückatmung von CO2 extrem hoch ist und vor allem für Kinder sehr schädlich ist,
- die Zulassungsunterlagen der EMA zu studieren, um zu erkennen, dass es kaum eine profunde Studienlage zu den experimentellen mRNA-Gentherapien gab,
- dass die Hersteller einen Haftungsausschluss verlangt haben (warum wohl?),
- dass aus früheren Studien mRNA Therapien als gefährlich eingestuft wurden;
- die vielen Unterlagen mit Quellenangaben, die von informierten Menschen aus Südtirol allen Medien und allen Landtagsabgeordneten gesendet wurden durchzulesen (Unterlagen liegen alle vor);
- das Angebot von ENZIAN-Südtirol anzunehmen und Südtiroler Ärzte im Landtag nur eine Stunde vorsprechen zu lassen, um über ihre erfolgreichen Therapieformen zur Behandlung von Covid-19 zu berichten (sämtliche Unterlagen zur Ablehnung dieser Anhörung liegen vor).
Ja, wir von ENZIAN Südtirol sind für eine Versöhnung, denn wir waren niemals auf einen Konflikt aus, so wie auch fast alle Menschen, die die Corona Maßnahmen abgelehnt haben, niemals eine Konfrontation wollten.
Eine Versöhnung und Heilung in der Gesellschaft erfolgten aber nur nach einer korrekten Aufarbeitung, aufbauend auf evidenzbasierten wissenschaftlichen Fakten, mit der Benennung der Verantwortlichen; wer hat wann was gewusst!
ENZIAN-Südtirol fordert u.a. folgendes (Auszüge vom Beschlussantrag Nr. 708/23:
- eine Expertengruppe, bestehend aus Ärzten, zusammenzustellen, mit einbeziehend auch jene Ärzte, die eine kritische Position gegenüber den mRNA-Impfungen haben; im besten Fall auch mit Ärzten, die selbst Betroffene, also Impfgeschädigte sind oder Erfahrung mit Impfnebenwirkungen haben;
- eine Anlaufstelle für Impfgeschädigte;
- anzuerkennen, dass es leichte bis schwerste Impfnebenwirkungen bis hin zum Tode gibt und dass für die vielen Impfopfer Anlaufstellen im Sanitätsbetrieb in den verschiedenen Bezirken eingerichtet werden, die auf der Provinzebene koordiniert werden;
- dass bei „unerwartet und plötzlich“ Verstorbenen eine Autopsie angeordnet wird um eventuelle Zusammenhänge mit der Impfung feststellen bzw. ausschließen zu können;
- finanzielle Unterstützungen für Menschen, die durch die Impfung teilweise oder gänzlich arbeitsunfähig geworden sind, schnell anzudenken und auszuzahlen sind;
- eine genaue Datenerhebung anzuordnen, bezüglich der verschiedenen Krankheitsbilder und einer statistischen Erhebung im Vergleich der Jahre 2021 bis heute mit den Jahren 2013 bis 2021 der Krankheiten, der neuen Krankheitsbilder und den Todesfällen bezogen auf die verschiedenen Altersstufen;
- Maßnahmen einzuleiten, damit die suspendierten Angestellten, für die Zeit ihrer erzwungenen Abwesenheit von der Arbeit, eine Nachbezahlung erhalten.
ENZIAN-Südtirol hat und wird sich unermüdlich für die öffentliche Diskussion einsetzen, damit ein solches Szenario niemals mehr geschehen kann.
Und hier noch eine „Vorankündigung“ (die sie sehr wahrscheinlich als Hellsehereien betiteln werden, wenn sie sich nicht über die neuen Beschlüsse der WHO informieren): Die Panikmache geht auf der internationalen Ebene über die WHO bereits in die nächste Phase, denn Pandemien sollen zur „neuen Normalität“ werden.
Herzliche Grüße
Das ENZIAN-Team mit seinen Fachexperten aus Medizin und Recht